Employer Value Proposition

Wie Sie das Herzstück der Arbeitgebermarke entwickeln.

Unternehmen, die sich nicht auf dem Arbeitsmarkt positionieren, haben verloren. Die Employer Value Proposition dient als strategische Basis für den Aufbau einer Arbeitgebermarke. Unser praxisorientierter Guide zeigt, worauf es ankommt.

1. Was versteht man unter einer Employer Value Proposition?

Employer-Value-Proposition: Infografik, die die EVP-Inhalte aufzeigt.
Unsere Grafik zeigt, dass eine Employer Value Proposition ein komplexes Konstrukt ist, das in einem aufwändigen Analyseprozess erarbeitet werden muss. Als Kern der Arbeitgebermarke – und damit Teil der Unternehmensmarke – ist sie ein Instrument der strategischen Unternehmensführung.

Am Ende wirkt eine gute EVP wie ein Magnet: Passende Mitarbeiter:innen zieht sie an, nicht passende stösst sie ab.

2. Gibt es eine Unique Employer Value Proposition?

3. Wie wird eine attraktive Employer Value Proposition entwickelt?

Kunden

Employer Branding ist eine Daueraufgabe: Das Nutzenversprechen aus der EVP muss kontinuierlich gegen innen und aussen eingelöst werden.

4. Was gehört alles zur Employer Value Proposition?

Das EVP-Modell mit Anker-, Differenziator- und Treiber-Attribut als Infografik
Dieses EVP-Modell hat sich für uns in der Praxis bewährt.

Eine gute EVP ist ein Instrument der strategischen Unternehmensführung. Sie dient als Kompass, der hilft, die Prioritäten richtig zu setzen für eine durchgängig positive Candidate und Employee Experience.

6. Wie ist der Zusammenhang zwischen EVP und einzelnen Zielgruppen?

Wer für jede Zielgruppe eine eigene EVP entwickelt, hat am Ende eine enorm komplexe Aufgabe im Personalmarketing. Eine solche Organisation wird es kaum schaffen, ein konsistentes Gesamtbild der Arbeitgebermarke zu vermitteln. Deshalb bevorzugen wir den Ansatz einer einzigen EVP für die ganze Organisation. Darin bilden sich die Interessen und Bedürfnisse aller Arbeitnehmer:innen ab. In der Kommunikation können dann je nach Zielgruppe anderen EVP-Attribute ins Zentrum gerückt oder andere Botschaften und Proof Points (Belege) hervorgehoben werden. Ebenso können sich bei den Zielgruppen die relevanten Kommunikationskanäle je nach ihren Präferenzen stark unterscheiden. Für Führungskräfte und Wissensarbeiter:innen spielt beispielsweise Linkedin eine wichtige Rolle als Touchpoint, während Produktionsmitarbeitende oder Reinigungsfachkräfte andere soziale Netzwerke bevorzugen.

7. Wie lässt sich die EVP nachhaltig verankern?

8. Womit wird die EVP kommuniziert?

Ypsomed EVP-Spot
Aveniq Zielgruppen-Video

9. Wie lange hält eine EVP?

10. Wie kann man den Erfolg der EVP bzw. von Employer Branding insgesamt messen?

11. Fazit: Wieso brauchen Unternehmen heute eine EVP?

Philipp Metzler ist Mit-Gründer und Partner bei C-Factor. Einst als Journalist gestartet, verfügt er über rund 25 Jahre Erfahrung in der Kommunikations­beratung. Er hat die Entwicklung von der klassischen Kommunikations­agentur mit PR-Fokus zur Spezialistin für Content Marketing, Employer Branding und Projekt­kommunikation geprägt. Als Leiter Beratung ist er Sparring Partner für Kund:innen, das Beratungsteam sowie das Kreativnetzwerk der Agentur.

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