Digitale Partizipation

Behördenkommunikation wird digital.

Neben traditionellen Informationsveranstaltungen rückt die digitale Partizipation zunehmend in den Fokus öffentlicher Projekte. Doch welche Vor- und Nachteile bringt diese neue Form der Mitwirkung mit sich? Und wie motiviert man Menschen überhaupt dazu, daran teilzunehmen? Unser Ratgeber bietet Einblicke in die wichtigsten Aspekte, auf die Sie achten sollten.

Partizipation: Aktiv dabei sein

Umfrageresultate der ZHAW darüber, welcher Partizipationskanal am beliebtesten ist
Hybride sowie digitale Partizipation wird im Kanton Zürich bevorzugt. (Quelle: ZHAW, 2021) 

Grosse Unterschiede bei den Kantonen

Der DigiPart-Index zeigt, wie ausgeprägt die digitale Teilnahme an politischen Prozessen möglich ist. (Quelle: Zentrum für Demokratie Aarau)

Breite Einsatzmöglichkeiten

Die Frage der Repräsentativität

Digitale Partizipation muss nicht repräsentativ sein – Gemeinde­versammlungen sind es auch nicht.

Erfolgskriterien der Partizipation

Konkrete Fragestellungen schaffen Betroffenheit

Fallstricke bei der Partizipation

Analoge Mitwirkung bleibt wichtig

Hybride Partizipation: Die Zauberformel?

Autor

Philipp Metzler ist Mit-Gründer und Partner bei C-Factor. Einst als Journalist gestartet, verfügt er über rund 25 Jahre Erfahrung in der Kommunikations­beratung. Er hat die Entwicklung von der klassischen Kommunikations­agentur mit PR-Fokus zur Spezialistin für Content Marketing, Employer Branding und Projekt­kommunikation geprägt. Als Leiter Beratung ist er Sparring Partner für Kund:innen, das Beratungsteam sowie das Kreativnetzwerk der Agentur.

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