Digitale Partizipation

Behördenkommunikation wird digital.

Nebst klassischen Info-Veranstaltungen rückt die digitale Partizipation verstärkt in den Fokus bei öffentlichen Projekten. Doch ob offline oder online: Wie bringt man Menschen überhaupt dazu, mitzuwirken?

E-Mitwirkung: Breite Einsatzmöglichkeiten

Umfrageresultate der ZHAW darüber, welcher Partizipationskanal am beliebtesten ist
Digitale sowie hybride Partizipation wird im Kanton Zürich bei sämtlichen Arten der Mitwirkung bevorzugt. Dies zeigt eine neue Studie der ZHAW. (Quelle: ZHAW)

Die entscheidende Rolle der Kommunikation

  • Das Thema ist klar abgegrenzt, verständlich, konkret greifbar
  • Das Thema betrifft die Zielgruppen persönlich
  • Die Rahmenbedingungen der Mitwirkung sind klar und attraktiv (Ziele, Einflussmöglichkeiten, etc.)

Konkrete Fragestellungen schaffen Betroffenheit

Digitale Partizipation muss nicht repräsentativ sein – Gemeinde­versammlungen sind es schliesslich auch nicht.

Die Frage der Repräsentativität

Fallstricke bei der Partizipation

Analoge Mitwirkung bleibt wichtig

Mit digitaler Partizipation können auch jene Zielgruppen erreicht werden, die an klassischen Info-Veranstaltungen nie anzutreffen sind.

Hybride Partizipation könnte die Zukunftsformel sein

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