Zahlen oder Worte?
Eindeutig Worte. Noch während meines Studiums in Englischen Sprach- und Literaturwissenschaften entschied ich mich für ein Praktikum im Content Marketing, weil mich Texte und die passende Wortwahl faszinierten. Heute ist Content viel mehr als nur Text, aber beim Text bin ich auch nach Studium und Praktikum geblieben: Blogs, Corporate Websites, Karriereseiten, Stellenanzeigen. Dabei geht es doch nicht ganz ohne Zahlen. Als Grundlage für gehaltvolle Texte mit echtem Mehrwert für die Lesenden sind knallharte Fakten in Zahlenform immer wertvoll. Und es hilft, sie zu verstehen, sie lesen zu können oder in der Lage zu sein, einfachere Statistiken selbst zu erstellen.

Screen oder Papier?
Kommt darauf an – wie immer. Fürs Schreiben, Konzipieren, Notieren, Analysieren und Organisieren ist ein Screen ohne Frage besser geeignet. Auch die Kommunikation mit Kund:innen und Kolleg:innen findet je länger je mehr via Screen statt. Das ist praktisch und zeitsparend, aber etwas Menschlichkeit geht dabei leider oft verloren. Richtig altmodisch bin ich jedoch beim Lesen: Kein Screen der Welt kann den Geruch eines Buches ersetzen, zumindest ist mir noch keiner begegnet. Und was gibt es Besseres, als sich in einen Klassiker zu vertiefen oder sich eine ausführlich recherchierte und stilistisch hochwertig verfasste Reportage auf Papier zu gönnen?

Sommer oder Winter?
Definitiv Sommer. Lange Tage; laue Abende in der Stadt; der Geruch von an der Sonne aufgewärmten Holz im Wald; die Limmat auf dem SUP hoch paddeln; ein frühmorgendlicher Ausritt oder Spaziergang mit meinem Pferd, bevor es tagsüber zu warm wird (fürs Pferd, nicht für mich); gute Laune dank genügend Vitamin D; ein gutes Buch auf dem Balkon lesen. Da kann der Winter nicht mithalten, allerhöchstens mit stahlblauem Himmel und viel Schnee in den Bergen.
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